Die Geschichte des  Malergeschäfts  Krüttli fand ihren Anfang im Jahr 1955. Damals entschloss sich Pius Krüttli, der Vater des heutigen Inhabers Bruno Krüttli, sich beruflich auf eigene Beine zu stellen und machte sich selbständig. Mit Hilfe seiner Frau Madeleine, die im Büro für den nötigen Überblick sorgte, führte er seinen Betrieb erfolgreich und war in der Lage, über vier Jahrzehnte mit qualitativ hochwertigen Arbeiten eine treue Stammkundschaft aufzubauen.


Sein Sohn Bruno trat später in die väterlichen Fussstapfen und erlernte ebenfalls den Beruf des Malers. Nach der Berufslehre sowie einigen Jahren Berufserfahrung, absolvierte er die Meisterschule und erlangte 1996 den Titel des eidgenössisch diplomierten Malermeisters. Danach zog es ihn in die Ferne. Am europäischen Zentrum für Handwerker im Denkmalschutz in Venedig gewährte man ihm vertieften Einblick in die Künste der alten Meister wie Michelangelo, Leonardo da Vinci und Anderen. Bruno Krüttli erlernte verschiedene Restaurationstechniken, Vergolden, Stucco Veneziano, Marmorieren, Holzimitations- und Illusionsmalerei und vieles mehr. Die Begeisterung für die Kunst des Handwerks hat ihn damals gepackt und bis heute nie mehr losgelassen.


1996 übergab Pius Krüttli die Geschicke seines Betriebes vertrauensvoll seinem Sohn Bruno.


Seither führt dieser nun, ebenfalls mit Unterstützung seiner Frau Maja im administrativen Bereich, den Betrieb mit Freude und grossem Engagement weiter.


Nebst der Tätigkeit als Betriebsleiter setzt sich Bruno Krüttli intensiv für die Nachwuchsförderung in der Malergilde ein. Als Lehrlingsausbilder im eigenen Betrieb aber auch an der Gewerbeschule, an der er für den Aargauischen Maler- und Gipserverband Einführungskurse erteilt, als Experte bei den Lehrabschlussprüfungen und Lehrlingswettbewerben und auf gesamtschweizerischer Ebene als Experte bei den Meisterprüfungen und als Mitglied der Qualitätssicherungskommission QSK.